Wie komme ich wieder in meine Routine?

Ich kann hier keine allgemeingültigen Ratschläge geben, denn jeder hat eine andere Arbeitsweise. Ich kann hier also nur für mich sprechen.
Es gibt Personen, die regelmäßig jeden Tag schreiben, denen das wichtig ist.
Es gibt Personen, dir benötigen eher Intensität.
Ich gehöre zu der zweiten Gruppe. Gleich habe ich einen Betriebsarzttermin mit Parkplatzsuche…alleine das reicht bei mir schon aus, dass ich mich nicht aufs Schreiben oder Überarbeiten konzentrieren könnte. (Und ich wollte heute endlich überarbeiten!!!) Ich muss das Gefühl haben, „unbegrenzt“ Zeit zur Verfügung zu haben. Somit kann ich nur an freien Tagen und an Frühdiensttagen schreiben, Spätdiensttage entfallen.
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🙂 Mir helfen zurzeit Vlogs, ich kann euch den von Tinka Beere empfehlen, ihr findet ihn hier. Ich habe euch gleich den verlinkt, den ich auch gleich gucken werde, nach dem Arzttermin. Ich meine nicht, man soll Vlogs „suchten“, aber ich möchte einmal pro Tag einen gucken, da es mir hilft, zurück in mein altes „ich“ zu finden. Ich möchte wieder an mich glauben können.
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🙂 Mir helfen auch Newsletter. Ich war sehr lange begeistert von Jackeline Vellguth und habe auch einige ihrer Bücher. Da sie sich jedoch für Liebesromane entschied…naja…die sind halt nicht so meins, ich brauche Bücher mit Drachen, Monstern, Magie 🙂 🙂 🙂 mit etwas außergewöhnlichem. Womit ihr hier nicht werte! Das ist ausschließlich Geschmackssache!
Ich habe ihre Newsletter oft gelesen. Allerdings auch in den letzten Monaten verdammt oft weggeklickt. Was von nun an nicht mehr der Fall sein wird, ich werde sie wieder lesen. Denn auch das kann helfen.
Was ich damals wirklich krass fand- sie veröffentlichte 2016 12 Bücher in 12 Monaten. Lange Zeit war mir das ein Vorbild. Dann fand ich es irgendwann doof. Mittlerweile reizt es mich in gewisser Hinsicht wieder und ich denke, es ist schon positiv, ein gewisses Ziel vor Augen zu haben wie 1 Buch in einem Jahr oder 3 Bücher in einem Jahr. Aber solange ich ziellos herumtapse…muss ich mich nicht wundern, wenn nichts dabei herauskommt. Oder?
Wenn ihr ihren Motivationsnewsletter wollt, hier findet ihr den.
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Diese zwei Dinge müssen erstmal reichen. Da es leider sehr düster aussieht auf meinem Bankkonto, kann ich mir ein weiteres Schreibstudium grad nicht leisten und bin dafür umso mehr dankbar, dass es so tolle Menschen wie Jacqueline Vellguth und Tinka Beere gibt.
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Habt alle einen schönen Tag,
be blessed,

Eure Silja

3 Gedanken zu „Wie komme ich wieder in meine Routine?

  1. Genau, ohne Ziel geht gar nichts 😎
    Ganz liebe Grüße und viel Spaß und Erfolg beim Ziele setzen und „der-Mensch-werden-der-du-werden-musst-um-deine-Ziele-zu-erreichen“
    Jacky

    • ja, das sehe ich ganz genau so.
      Ziele braucht man, und ohne Ziele keine Hoffnung.
      Ohne ein Ziel jedoch bin ich von vornherein verdammt zur Hoffnungslosigkeit.
      Ein Ziel, sofern es nicht erreicht, kann ich immerhin noch evaluieren, ändern, an meine Lebensumstände anpassen etc
      Liebe Grüße
      Silja

  2. Genau, ohne Ziel geht gar nichts 😎
    Ganz liebe Grüße und viel Spaß und Erfolg beim Ziele setzen und „der-Mensch-werden-der-du-werden-musst-um-deine-Ziele-zu-erreichen“
    Jacky

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